Dr. phil., Dipl. Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut, Heilpraktiker für Psychtherapie, Mitbegründer, Geschäftsführer und Gesamt-Ausbildungsleiter der Zukunftswerkstatt therapie, kreativ, Vorsitzender der Stiftung Würde, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Gerontopsychiatrie(IGP) und des Kompetenzzentrums für Kinder und Jugendliche (KKJ), Autor
Dr. phil., Dipl. Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut, Heilpraktiker für Psychtherapie, Mitbegründer, Geschäftsführer und Gesamt-Ausbildungsleiter der Zukunftswerkstatt therapie, kreativ, Vorsitzender der Stiftung Würde, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Gerontopsychiatrie(IGP) und des Kompetenzzentrums für Kinder und Jugendliche (KKJ), Autor
Dr. Baer schreibt in seinem Werk: "Demenz ist nicht nur eine Störung des Denkens, sondern verändert tief greifend das Gefühlsleben der Betroffenen und der Angehörigen. Scham, Angst, Hilflosigkeit und viele andere Gefühle treten auf. Wenn das Gedächtnis des Denkens nachlässt, können wir am Gedächtnis des Herzens anknüpfen, am Gedächtnis der Sinne, am Körpergedächtnis usw. Der Mensch hat zwei Gedächtnisse, das des Denkens und das des Herzens. Da das letztere nicht dement wird, kann daran angeknüpft werden, um Menschen mit Demenz zu erreichen und auch das Gedächtnis des Denkens zu reaktivieren."
Am 19.September besucht Dr. Udo Baer das Mehrgenerationenhaus, um aus seinem Buch vorzutragen und mit uns ins Gespräch zu kommen.
Weitere Informationen erhalten Sie über die Internetseite www.zukunftswerkstatt-tk.de
Dr. phil., Dipl. Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut, Heilpraktiker für Psychtherapie, Mitbegründer, Geschäftsführer und Gesamt-Ausbildungsleiter der Zukunftswerkstatt therapie, kreativ, Vorsitzender der Stiftung Würde, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Gerontopsychiatrie(IGP) und des Kompetenzzentrums für Kinder und Jugendliche (KKJ), Autor
Dr. Baer schreibt in seinem Werk: "Demenz ist nicht nur eine Störung des Denkens, sondern verändert tief greifend das Gefühlsleben der Betroffenen und der Angehörigen. Scham, Angst, Hilflosigkeit und viele andere Gefühle treten auf. Wenn das Gedächtnis des Denkens nachlässt, können wir am Gedächtnis des Herzens anknüpfen, am Gedächtnis der Sinne, am Körpergedächtnis usw. Der Mensch hat zwei Gedächtnisse, das des Denkens und das des Herzens. Da das letztere nicht dement wird, kann daran angeknüpft werden, um Menschen mit Demenz zu erreichen und auch das Gedächtnis des Denkens zu reaktivieren."
Am 19.September besucht Dr. Udo Baer das Mehrgenerationenhaus, um aus seinem Buch vorzutragen und mit uns ins Gespräch zu kommen.
Weitere Informationen erhalten Sie über die Internetseite www.zukunftswerkstatt-tk.de